Lifestyletipp Katzensitting

Was tun, wenn unsere Katze Betreuung braucht?

Wir alle lieben unsere vierbeinigen Mitbewohner sehr. Dennoch möchten wir in den seltensten Fällen auf Urlaub und den wohlverdienten Tapetenwechsel verzichten. Manchmal ist auch ganz plötzlich eine Betreuung unserer Stubentiger nötig, zum Beispiel aufgrund eines Krankenhausaufenthaltes. So kann sich ganz kurzfristig der Bedarf ergeben, dass eine vertrauenswürdige Person einspringt und für das Wohl der Tiere sorgt. Doch unsere Heimtiere möchten wir natürlich nur Personen anvertrauen, auf die wir uns absolut verlassen können. 

Was ist die beste Lösung für Sie und Ihren Stubentiger?

Cat-Sitting ist Vertrauenssache

Doch wie bringen wir unsere vierbeinigen Freunde während unserer Urlaubszeit oder Abwesenheit am besten unter? Denn in der Regel können wir sie nicht mitnehmen.

Wer versorgt sie? Was ist die beste, stressfreieste Lösung für alle? Wem vertrauen wir und wer hat Zeit?

Gerade in den Ferien sind viele Freunde und Nachbarn im Urlaub und stehen zu unserem Bedauern möglicherweise nicht zur Verfügung. Eine geeignete Alternative ist gefragt. Hier ist es immer sinnvoll, über mehrere Anlaufstellen und Möglichkeiten zu verfügen, um im Zweifelsfalle ausweichen zu können.

Während Ihres Urlaubs gibt es verschiedene Möglichkeiten, Ihre Katze wohlbehütet zu versorgen.

Sicher ist dabei am wichtigsten, dass sich Ihr Stubentiger so wohl wie möglich fühlt und so stressfrei wie möglich seine Zeit verbringen kann. Außerdem ist wichtig, dass er versorgt ist, auch falls es einmal zu einer Krankheit Ihres Lieblings kommen sollte. Und natürlich möchten auch Sie als Tierhalter:in schöne, ruhige und entspannte Zeiten verbringen können, ohne sich Sorgen machen zu müssen.

Die optimale Betreuung Ihrer Samtpfote ist von Tier zu Tier unterschiedlich. In der Regel tut man Katzen einen Gefallen, wenn sie in ihren eigenen vier Wänden bleiben können.

Was die beste Lösung für Ihr Tier ist, hängt sicher ganz individuell vom Gemüt und den Bedürfnissen Ihrer Fellnase ab. Für manche Tiere, wie meine, ist es am Besten, sie einfach zu Hause zu lassen.

Schon gewusst? Katzen haben einen „siebten Sinn“.

Oft haben unsere Samtpfoten den „siebten Sinn“ und bekommen ganz genau mit, wenn wir in Urlaubsstimmung kommen und anfangen, zu packen.

Reagiert Ihr Tier besonders empfindlich auf herausgelegte Sachen, bereitgestellte Koffer? Spürt es Ihre Aufregung und die aufkeimende Aufbruchsstimmung? In solchen Fällen kann es zum Beispiel sinnvoll sein, Koffer und Kleidung erst ganz spät herauszuholen und „klammheimlich“ zu packen. So bieten Sie möglichst geringe Möglichkeit, dass Ihr Freund sich in die Situation hineinsteigern oder in Stress geraten kann.

 Welche Möglichkeiten haben meine Katze und ich für eine Betreuung?

Auch hier gilt: Jedes Tier ist ein Individuum und reagiert unterschiedlich. Gehen Sie auf seine Gemütslage ein. Beans zum Beispiel reagiert bereits, wenn ich auch nur an packen denke. Da hilft nur: So tun als wäre alles wie immer.

 „Gemeinsame Auszeit“: Ihre Katze kommt einfach mit.

Je nach Ziel besteht die Möglichkeit, Ihren Stubentiger mitzunehmen. Sicher ist dies allein wegen der Anreise eher die Ausnahme. Abhängig vom Gemüt Ihres Tiers und seiner Bindung zu Ihnen freut es sich möglicherweise, neue Gärten zu entdecken oder unterwegs zu sein. Wenn Sie Ihre Katze daran gewöhnt haben, können Sie ihr möglicherweise ein Geschirr anlegen. Es gibt tatsächlich Samtpfoten, die sich ganz hervorragend und gern mitnehmen lassen. Sie begleiten ihren Menschen ähnlich wie Hunde. Ohne ausreichende Gewöhnung oder wenn Ihre Katze dies nicht will, handelt es sich jedoch um ein schwieriges bis unmögliches Unterfangen. Sie sollten jedoch aufpassen, dass sie sich vor Übermut nicht in Nachbars Baum versteckt… Für diesen Fall halten Sie sicherheitshalber besser eine Notration des Lieblingsfutters bereit, als kleine Anekdote aus eigener Erfahrung 😉.

Gesundheitsvorsorge

Suchen Sie Ihre Katze (Freigänger) bitte außerdem regelmäßig nach Zecken und anderen Parasiten ab und prüfen Sie, ob Ihr Urlaubsland oder -ort evtl. zu einem gefährdeten Gebiet für Zecken oder bestimmte (Reise-)Krankheiten gilt. Hier ist meiner Meinung nach die beste Vorsorge, Ihren Stubentiger zu Hause zu lassen.

Die richtige Ausrüstung

Auch für die Reise gilt selbstverständlich: Leine zur Sicherheit griffbereit oder sicherer Transport im Körbchen, ausreichend Medikamente falls notwendig und je nach Länge der Strecke ein Reise-Klo.

Die Lieblingsdecke, -Kuschelhöhle oder Körbchen mit dem eigenen Geruch sind gern gesehen auch in einer Ferienwohnung. Packen Sie Ihrem Liebling doch einfach einen eigenen Koffer mit seinen liebsten Deckchen und Spielsachen.

Achtung: Tiere wegen großer Hitze nie allein im Auto lassen

Unnötig zu sagen: Bitte beachten Sie unbedingt, dass im Innenraum eines Autos die Temperaturen sehr schnell ansteigen können. Ein Tier hat nichts allein in einem Auto zu suchen – egal ob bei Hitze, oder Kälte.

Stressfreiheit ist oberstes Gebot

Hinweis: Auch in diesem Zusammenhang einen Hinweis wert: Es ist wichtig, Katzen wo wenig Stress wie möglich auszusetzen. Daher ist meine Empfehlung wirklich, die individuell stressfreieste Variante zu wählen. Die Begleitung in den Urlaubsort ist für Stubentiger in den seltensten Fällen eine gute Lösung.

 „Hotel Happy“: Wenn auch Ihre Katze „in Urlaub fährt“

Eine Alternative zum Verbleib daheim sind Tierpensionen oder Katzensitter, die Ihre Katze während Ihrer Urlaubszeit aufnehmen und pflegen. Vielleicht haben Sie auch Freunde oder Bekannte, bei denen Ihr Stubentiger vorübergehend einziehen dürfte.

Katzenpension

In Katzenpensionen werden die Katzen dabei oft in größeren Gruppen zusammengesetzt. In der Regel ist dies kein Problem, denn die Tiere kennen sich (noch) nicht, sind alle fremd und haben dementsprechend kein eigenes Revier. In guten Pensionen ist möglich, einzelne Tiere oder zum Beispiel Geschwister im Zweifel zu separieren, so dass sie eine Alternative haben, sollten sie sich in einer größeren Gruppe nicht wohl fühlen.

Außerdem besteht mitunter die Möglichkeit, untereinander bekannte Tiere in ein eigenes „Hotelzimmer“ zu setzen, manchmal sogar mit gesichertem Ausgang. Bei Katzen, die sich kennen und die zusammengehören, ist dies sicher eine schöne Variante.

Bitte beachten Sie, dass für die Aufnahme in einer Pension zumeist gewisse Impfungen und abgeschlossene Entwurmungen nachgewiesen werden müssen, um Ansteckung zu vermeiden. Informieren Sie sich bitte rechtzeitig, damit Sie gut vorbereitet sind.

Betreuungsplatz frühzeitig buchen

In Großstädten sind Betreuungsplätze zu bestimmten Zeiten (Weihnachten, Schulferien…) schnell vergriffen, reservieren Sie daher den Platz für Ihre Katze für solche Fälle frühzeitig, damit Sie sich noch die optimale Pension aussuchen können.

Nachbarschaftshilfe

In vielen Städten gibt es auch Netzwerke unter Nachbarn oder innerhalb von Stadtteilen, die sich gegenseitig mit der Betreuung helfen und unterstützen. Auch hier lassen sich tolle Kontakte knüpfen. Allerdings sollte selbstredend das Vertrauensverhältnis stimmen.

Tipp:

Der vorübergehende Umzug Ihrer Katze gehört sicher nicht zu den bevorzugten Alternativen – es sei denn, Ihre Katze ist dies von Klein auf gewöhnt oder gehört zu den selbstbewussten, wenig ängstlichen Charakteren. Aufgrund der Stressanfälligkeit der Katzen sollte auf eine Belastung möglichst verzichtet und eine andere Lösung bevorzugt werden. Das Wohlbefinden von Geist und Seele ist während Ihrer Abwesenheit höchste Priorität für Ihre Samtpfote.

„Katze allein zu Haus“: Wenn der Stubentiger daheim bleibt.

Eine der für die Katze oft stressreduzierte Möglichkeit ist, sie in den gewohnten Wänden zu belassen. So bleibt ihr ein Transport erspart, sie kennt ihre Umgebung und kennt sich aus. Gerüche und Einrichtung bleiben, die bekannten Rückzugsorte und Schlafplätze bleiben ebenfalls wie gewohnt zur Verfügung.

Jedoch brauchen Sie natürlich jemanden, der Ihr Tier regelmäßig füttert, Wasser bereitstellt, das Katzenklo reinigt, sich mit Ihrem Liebling beschäftigt, ihn streichelt und ihm die Zeit versüßt. Auch notfalls zum Tierarzt fahren zu können, muss gewährleistet sein. Ich persönlich bevorzuge daher zum Beispiel Personen, die mit einem eigenen Auto mobil sind oder zumindest jederzeit auf ein Auto zurückgreifen können.

Betreuungsperson kennenlernen

Optimal ist, wenn Sie die Person, die Ihre Katze später versorgen soll, dem Tier bereits bekannt gemacht haben. Wenn Ihre Katze die Person noch nicht kennt, laden Sie sie doch rechtzeitig vor dem Abreisetermin ein oder mehrmals ein. Ihre Katze kann sich die Person so entweder aus der Ferne anschauen, oder sich direkt näher mit ihr bekannt machen. Wie zutraulich ein Tier sich fremden Personen gegenüber verhält, ist von Tier zu Tier individuell und unterschiedlich. Wenn Sie dabei sind, zeigen Sie von Ihrer Seite aus, dass die Person grundsätzlich erst einmal okay ist. Natürlich ist die Person Ihrem Tier trotzdem noch fremd, aber sie hat sie zumindest schon ein- oder mehrmals gesehen oder ihre Stimme gehört.

Es bieten sich zum Beispiel an Familie oder Freunde, Nachbarn oder auch ein Katzensitter, die zu Ihnen nach Hause kommen können – sofern die Vertrauensbasis stimmt natürlich. Katzensitter arbeiten nicht unentgeltlich, diese Ausgaben sollten Sie im Vorfeld berücksichtigen. Preise hängen meist ab von der Qualifikation und Erfahrung der Betreuer und der Stadt, in der Sie wohnen. Großstädte sind in der Regel teurer, als wenn Sie in der Kleinstadt oder auf dem Land leben.

Vielleicht hat Ihr Catsitter ja sogar Lust und Zeit, die ein oder andere Nacht in Ihrer Wohnung zu verbringen oder sich dort für längere Zeit aufzuhalten – natürlich sofern Ihnen dies recht ist und das Vertrauensverhältnis stimmt. Ein längerer Aufenthalt des Betreuers ist gerade für Freigänger, die während der Urlaubszeit nach draußen dürfen eine tolle Sache, denn Ihre Betreuung möchte der Katze ja gern zwischendurch zu Gesicht bekommen, um zu prüfen, ob alles in Ordnung ist.

Bestechungsmaterial leistet gute Dienste, wenn es darum geht, die Tiere regelmäßig zu betrachten und zu prüfen, ob alles okay ist oder evtl. Verletzungen bestehen. Kaufen Sie also Leckerli etc. rechtzeitig ein und legen sie bereit.

Medikamente bereitstellen und Katzensitter einweisen

Ein besonders wichtiges Thema: Medikamente: Sollte Ihr Tier Medikamente benötigen, zeigen Sie dem Betreuer bitte genau, wie und in welcher Menge und Häufigkeit diese zu verabreichen sind und sorgen Sie für ausreichend Reserve, so dass die Medikamente während Ihrer Abwesenheit ausreichend sind. Am besten schreiben Sie alles im Detail auf – selbstverständlich inklusive der Kontaktdaten des Tierarztes.

Auch Freigänger brauchen Betreuung

Und Freigänger? Auch Freigänger sollten die notwendige Beachtung erhalten. Auch sie benötigen Ansprache, Streicheleinheiten und eine Kontrolle, ob alles in Ordnung ist. Regelmäßiges füttern ist ebenso selbstverständlich, wie frisches Wasser. Möglicherweise kommt Ihr Freigänger sonst alternativ auf die Idee, sich seine „Versorgung“ bei einem lieben Nachbarn zu suchen.

Doch wie finden Sie den richtigen Cat-Sitter?

Vertrauensvolle Zusammenarbeit ist sicherlich die eine Sache. Doch es bleibt die Frage: Cat-Sitting von privat, oder doch lieber einen professionellen Cat-Sitter nutzen?

Dies ist ehrlicherweise auch eine Kostenfrage. Doch je nachdem, ob Ihre Katze einen anspruchsvolleren Betreuungsaufwand benötigt, wenn sie z. B. Medikamente benötigt, kann sinnvoll sein, eine fachlich versierte Betreuung zu finden. Sollten Sie Freunde um die Betreuung bitten, ist eine genaue Schulung im Vorfeld zu empfehlen.

Damit Sie nichts vergessen können, finden Sie hier eine Checkliste, die Sie bei den Vorbereitungen oder Entscheidungen unterstützen soll.

Ihre Checkliste für gut vorbereitetes Cat-Sitting:

Vorbereitung:

  • Was ist die beste Lösung für Ihr Tier?
    • Der Katzensitter kommt zu Ihnen und Ihre Katzen bleiben daheim.
    • Die Katze zieht vorübergehend bei ihrem Katzensitter oder Ihrer Katzensitterin ein.
    • Katzenpension
    • Katze evtl. sogar mitnehmen?
  • Wenn Sie Ihre Katze mitnehmen möchten: Sind Haustiere wirklich erlaubt in Ihrem Domizil?
  • Gilt die Urlaubsregion als ein besonderes Risikogebiet für bestimmte Erkrankungen?
  • Ist rechtzeitig für die ggf. notwendige Wurmkur oder Impfung(en) gesorgt?
  • Wenn Ihre Katze Zu Hause bleiben soll:
    • Haben Sie für Ihre Urlaubszeit schon einen Katzensitter beauftragt?
    • Haben Cat-Sitter und Tier sich schon kennengelernt?
    • Ist verabredet, wie häufig der Cat-Sitter täglich nach Ihrer Katze sehen und was er jeweils tun oder füttern soll?
  • Wenn Ihre Katze in einer Katzenpension einziehen soll:
    • Haben Sie schon eine verlässliche und passende Pension gefunden und ein Plätzchen reserviert?
    • Bis wann spätestens müssest Du dies erledigt haben? (Achtung: Engpässe z.B. in den Schulferien oder über Weihnachten)
  • Sind die genauen Daten Ihrer An- und Abreise kommuniziert?
  • Mitnehmen: Sind Transportkörbchen vorbereitet und bereitgestellt? „Koffer gepackt“?
    Leine, Geschirr, Reisetoilette, Wassernapf, Futter, Medikamente… Alles eingepackt?

Medikamente und Gesundheit:

  • Sind Medikamente nötig?
  • Sind sie in ausreichender Menge vorhanden?
  • Weiß der Cat-Sitter genau über Medikation, Häufigkeit und Art der Verabreichung Bescheid? Was genau hat er zu beachten?

Futter und Equipment:

  • Weiß Ihr Cat-Sitter, womit Ihr Stubentiger besonders gern spielt?
  • Ist genug Katzenstreu im Haushalt, dass Ihr Cat-Sitter nachfüllen kann?
  • Ist ausreichend Futter vorhanden?
  • Weiß Ihr Cat-Sitter Bescheid, wie viel Futter von welcher Sorte Ihr Liebling bekommen soll?
  • Wo finden sich Nass- und/oder Trockenfutter?
  • Wo befinden sich Wassernäpfe und/oder Katzenbrunnen? Wie werden diese gereinigt?
  • Sind Tütchen und/oder alle nötigen Utensilien für das Reinigen der Katzentoilette da?
  • Weiß Ihr Cat-Sitter, wo Reinigungsmittel (und der Staubsauger, Handfeger etc.) zu finden sind? Und dass diese immer penibel wieder wegzuräumen sind?
  • Weiß Ihr Cat-Sitter, wo die Transportboxen sind?
  • Haben Sie die Lieblingsverstecke Deines Tigers aufgeschrieben? Für den Fall der Fälle, dass Ihr Tier sich zu lange versteckt. Gesundheitskontrolle ist selbstverständlich.
  • Haben Sie „Bestechungsmaterial“ zurechtgelegt?

Organisatorisches:

  • Gibt es in Ihrer Wohnung sonst etwas zu beachten? Wo sind Briefkasten, Mülleimer etc.?
  • Haben Sie eingeplant, den Haustürschlüssel rechtzeitig zu übergeben? Ist schon ein konkreter Termin geplant?
  • Gibt es noch weitere Tiere zu versorgen? Weiß Ihr Cat-Sitter über alles Bescheid? Sind genug Futter etc. für die anderen Tiere da?

Kontakte:

  • Haben Ihr Cat-Sitter oder die Tierpension einen Notfallkontakt?
  • Haben Ihr Cat-Sitter oder die Tierpension die Kontaktdaten Ihres Haustierarztes?

Tipp:

Bitte informieren Sie die Betreuer auch, dass Kippfenster wegen der hohen Verletzungsgefahr absolut tabu sind. Putzmittel etc., Nahrungsmittel ordentlich zu verschließen.

Sollte Ihr privat organisierter Katzensitter noch nicht so erfahren sein mit der Betreuung Ihres Stubentigers erläutern Sie bitte auch, dass besser weder Futter noch Katzenstreu in der Toilette während Ihrer Abwesenheit gewechselt werden sollten oder unbekannte Leckereien gegeben werden sollten – die Gefahr von Unverträglichkeiten ist nicht zu unterschätzen.

 

Wir hoffen, dieser Blog-Beitrag konnte Ihnen einige Anregungen bieten. Empfehlen Sie uns gern weiter!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Vierbeinern „gute Erholung“ bzw. einen angenehmen Aufenthalt.

 

Quelle Titelbild: https://pixabay.com/de/photos/katze-haustier-tier-schlafen-1903024/