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Der Leopard: der Leopard ist die viertgrößte Raubkatze nach Tiger, Löwe und Jaguar.

Leoparden sind wunderschön. Ihr geflecktes Fell, ihre geschmeidigen Bewegungen und ihre Fähigkeiten machen Leoparden zu einem besonders erstaunlichen Tier. Der Leopard ist weit verbreitet. Als „Schwarzer Panther“ ist er berühmt und ein besonderes genetisches Phänomen der Natur.

Leoparden gibt es gepunktet oder in schwarz als „Schwarze Panther“.

Leoparden zeichnet besonders ihr hübsches gepunktetes Fell aus. Ihre Flecken sind schwarzbraun mit hellem Zentrum – die sogenannten „Rosetten“. Wenn eine bestimmte erbgenetische Konstellation eintritt, entstehen die sogenannten „Schwarzen Panther“ – eine ganz besondere Farbgebung, die es übrigens auch bei Jaguaren gibt.

Catpurri® beschäftigt sich mit wilden Katzen, weil sie uns helfen, besondere Eigenschaften und Werte zu entdecken.

Catpurri möchte nicht nur darauf aufmerksam machen, wie uns andere Lebewesen inspirieren können. Catpurri möchte auch aufzeigen, welch eine wundervolle Artenvielfalt die Natur und die Tierwelt zu bieten haben. Sie kann nicht nur „als Laune der Natur“, sondern auch ganz wissenschaftlich herleitbar und belegbar besondere Ausprägungen hervorbringen – wie eben zum Beispiel im Falle der „Schwarzen Panther“ ihr ganz außergewöhnliche Färbung.

Was macht Leoparden so besonders?

• „Warum finden sich Leoparden so häufig oben in Bäumen?“ Einerseits schleppen Leoparden ihre Beute zum Fressen gern hoch auf Bäume. Dort haben sie ihre Ruhe und können ungestört von Fressfeinden speisen. Außerdem haben Leoparde ganz außergewöhnliche Jagdstrategien entwickeln. Eine davon ist, sich auf Bäumen zu verstecken. Wenn ihre Beute „vorbeischlendert“, springen sie vom Baum hinunter und holen sich ihr Futter ganz bequem vom Baum aus.
• „Warum kriechen Leoparden manchmal mit dem Bauch fast über den Boden?“ Dies ist eine weitere Art, wie Leoparden jagen. Sie schleichen sich unauffällig an, indem sie sich so weit ducken, dass ihr Bauch fast über den Boden schleift. Ganz langsam nähert er sich so seinem Ziel – mit dem sogenannten „Schleichkriechen“. Die Deckung ist dabei perfekt. Leoparden gelten nicht umsonst als Meister der Jagd.

Was wir von Leoparden lernen können? Geschick, Anmut, Effizienz

Leoparden sind wahre Meister darin, ihre Kräfte einzuteilen und sich immer wieder zu erholen. Sie richten sich eine Speisekammer hoch oben ein, wo Feinde sie nicht erreichen können. Sie „warten“ mitunter darauf, dass Ihr Futter „vorbeischlendert“ – und in der Zwischenzeit „hängen sie gemütlich auf einem Ast ab“. Ihre Art zu Leben ist effizient – sie geben Gas, wenn es darauf ankommt, machen es sich aber auch manchmal bequem.

Besonders die Schwarzen Panther sind wunderschön und Elegant. Doch sie fallen auf – so, wie manche Menschen auch auf den ersten Blick besonders auffallen. Es liegt an uns, diese Wesen, die „aus dem Rahmen fallen“ zu schützen.

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Quelle Titelbild: iStock/Freder; Leopard Stockfoto