Aromatherapie

Aromatherapie: Zauberhafte Düfte und Aromen

Die Kraft der Düfte und Aromen hat sicher jeder von uns bereits in ganz individuellen Situationen kennengelernt: Zu Weihnachten, das Lieblingsgericht, im Garten ein Strauch wundervoller Duftrosen, ein Gewürzstand auf einem Markt oder in der Sauna als exotischer oder klassischer Aufguss. Manchmal stehen Düfte in Verbindung mit wundervollen Momenten, Erfahrungen und Erinnerungen.

Auch unseren Tieren können wir mit Aromen von Pflanzen und ihren Inhaltsstoffen im Rahmen einer Aromatherapie viel Gutes tun. Neben der Steigerung des Wohlbefindens haben Düfte und Öle auch große Wirkkraft auf Körper, Geist und Seele. Sie sind zum Beispiel zur Erholung, Verbesserung des Schlafs oder Behandlung von Traumen und Ängsten einsetzbar. Auch zur Verbesserung des Raumklimas sind sie geeignet.

Wichtig ist die Auswahl des richtigen Aromas sowie die fachgerechte Anwendung. Insbesondere die Besonderheiten unterschiedliche Tierarten, besonders erwähnt hier unsere Katzen, sind zu berücksichtigen.

Aromen als chemische Verbindungen mit hoher Wirkkraft

Im Prinzip handelt es sich bei Aromen um chemische Verbindungen. Kein Wunder also, dass diese große Wirkungen erzeugen können. Im schlechtesten Falle können dies auch unerwünschte Wirkungen sein. Mitunter werden Düfte erst mit „Verarbeitung“ der Trägerstoffe freigesetzt, man denke hier an die geschnittene Zwiebel. Andere entstehen z. B. erst mit Erhitzung.

Die Wirkung der Aromatherapie kann unter Anderem Einwirkung haben auf Angst- und Stressor-Zentrale des Gehirns.

Dies alles macht die Aromatherapie sehr wirkungsvoll. Gleichzeitig macht es deutlich, dass sie in die Hände von Fachleuten wie einem Tierheilpraktiker. Die Qualität der angewendeten Stoffe ist ebenso wichtig, wie die Form der Anwendung. Außerdem gilt es das einzelne Tier sowie die Tierart zu berücksichtigen. Für Katzen sind ätherische Öle z.B. unverträglich, jedoch in anderer Darreichungsform durchaus einsetzbar. Einzelne Tiere und vor allem die unterschiedlichen Tierarten sind sehr unterschiedlich zu beurteilen. Nicht für jede Tierart sind Öle & Co. angezeigt. Sprechen Sie mich gern an!

Anwendung der Aromatherapie oft in Form von ätherischen Ölen

Bei der Aromatherapie handelt es sich um einen speziellen Bereich der Phytotherapie. Üblicherweise finden Aromen in Form von ätherischen Ölen Einsatz in der Therapie. Mitunter können diese sogar antibakterielle oder antivirale Wirkung haben oder im Zusammenhang mit Erkältungskrankheiten angewendet werden.

Besondere Fähigkeiten unserer Tiere berücksichtigen

Tiere sind in der Lage, über ihren Riechsinn Gerüche und Aromen unterschiedlicher Pflanzenstoffe und Nahrungsmittel aufzunehmen. Dies befähigt sie, sich selbst gesund zu erhalten. Denn so können sie wählen, was sie auch im Krankheitsfall oder bei Unwohlsein zur Unterstützung fressen möchten. In der Regel ist der Riechsinn der Tiere besser ausgebildet als bei uns Menschen. Neben Pferden als klassische Pflanzenfresser nehmen sogar Carnivoren, also reine Fleischfresser, ausgewählte pflanzliche Bestandteile zu sich. Wir können sie mit Bedacht hier ganz hervorragend unterstützen.

Bitte achten Sie im Rahmen der Aromatherapie dennoch immer darauf, ob Ihr Tier Zeichen von Unwohlsein zeigt. Außerdem sollte ihr Tier immer die Möglichkeit haben, sich der Einwirkung zu entziehen, z. B. indem es den Raum verlässt.

Beispiele für beliebte Düfte

Ylang Ylang, Jasmin, Lavendel, Sandelholz, Zitrone u. v. a. m.

Ich berate Sie gern!

Hinweis

Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht §3 muss ich darauf hinweisen dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.

Stand: 26.01.2022