Bioresonanz nach Paul Schmidt

Bioresonanz: Auf einer Welle mit dem Körper und seinen Zellen

Die Bioresonanz ist eine faszinierende Möglichkeit, sehr sanft auf den Körper bzw. Organismus eines Lebewesens einzuwirken und ihn zur Selbstregulation anzuregen – ihn sozusagen „anzustopsen“ und aufmerksam zu machen: „Hey Zellen, wir sind hier nicht auf einer ‚Wellenlänge‘, wacht auf und ‚rüttelt Euch nochmal zurecht‘.

Klingt abstrakt? Die Bioresonanz nach Paul Schmidt lässt sich vereinfacht beschrieben auch gut anhand der Funktionsweise einer Stimmgabel erläutern. Schwingungen wie z.B. Töne sind in der Lage, auch ein anderes Objekt zum „resonieren“ zu bringen. Stellt man nun zwei identische Stimmgabeln in einem gewissen Abstand zueinander auf und stößt eine dieser beiden an, so wird auch die andere zum Schwingen angeregt. Dies funktioniert bei verschiedenen Stimmgabeln untereinander nicht – sie sind nicht „auf einer Wellenlänge“.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt „sucht“ nun also einerseits nach den einzelnen passenden Frequenzen und hat andererseits die Fähigkeit, nicht mehr schwingende Gewebe zu aktivieren.

Die Bioresonanz eignet sich einerseits als unterstützende Hilfe z.B. bei der Suche nach der Ursache z.B. bei Allergien oder Unverträglichkeiten, aber auch zur Behandlung.

Da das Gerät portabel und mobil ist, kann ich Sie und Ihr Tier ganz bequem zu Hause oder im Stall besuchen. Alternativ lassen sich für Testungen bzw. Haaranalysen auch sehr unkompliziert z.B. Haare oder Speichelproben Ihrer Tiere verwenden.

Analyse und Einwirkung auf gestörte Strukturen

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt lässt sich sowohl einsetzen, um Hinweise zu möglichen Ursachen einer körperlichen Dysbalance herauszufinden, als auch zur Therapie. Sie lässt sich also im Prinzip in zwei Richtungen anwenden: Einerseits kann sie – neben schulmedizinischen Untersuchungen – auch Hinweise liefern auf mögliche Störfelder oder „Baustellen“, sofern Frequenzen nicht übereinstimmen. Andererseits lässt sie sich  auch ergänzend zur Schulmedizin oder anderen Therapieformen zur gezielten Therapie einsetzen.

Der Einsatz von Bioresonanz ist für chronische, aber auch akute Beschwerden geeignet

Einsatzmöglichkeiten der Bioresonanz sind sehr vielfältig. Ich persönlich bin Fan von der Behandlung chronischer Erkrankungen oder Probleme sowie psychischer Themen wie Angst oder Stress. Doch auch für akute Beschwerden ist die Bioresonanz geeignet. Weiterhin kann sie unterstützen bei der Ermittlung von z. B. Unverträglichkeiten. Durch die Testung einzelner Futtermittel wie z.B. Fleisch, Getreide oder Gemüsesorten, aber auch Fertigfuttermittel oder Nahrungsergänzungsmittel lässt sich die Verträglichkeit für Ihr Tier prüfen. Aber auch für die Ermittlung anderer reizender Stoffe oder Allergene kann die Bioresonanz hilfreiche Dienste leisten.

Da sich mögliche Störungen mit dieser Methode frühzeitig anzeigen lassen, könnte die Bioresonanz auch zu prophylaktischen Zwecken herangezogen werden und in einen präventiven Plan integriert werden.

Um gestörte Frequenzbereiche wieder zu harmonisieren und Beschwerden oder Erkrankungen positiv zu beeinflussen bedarf es in der Regel mehrerer Behandlungen, so dass es nachhaltig zu einer Linderung kommen kann. In der Regel empfinden die Tiere diese nebenwirkungsfreie Therapieform als sehr angenehm.

Gleichklang fördern: Zellen wieder „in Schwingung“ bringen

Die Bioresonanz funktioniert also ähnlich einer Stimmgabel: Treffen zwei Stimmgabeln oder Objekte den gleichen Ton, sind ihre Schwingungen identisch, so treten sie miteinander in Resonanz. Stimmen Schwingungsfrequenzen überein, lässt sich die zweite, im Ruhezustand befindliche Stimmgabel wieder aktivieren. Übertragen auf die Zellen des Körpers können auch „schlummernde“ Zellen wieder aktiviert werden, wenn sie „angestupst“ werden. Dieses „anstupsen“ übernimmt die Bioresonanz. Stimmen Frequenzen nicht überein, „passiert“ bei der zweiten Stimmgabel nichts. Dementsprechend können auch Zellen nur auf Frequenzbereiche der Bioresonanz anspringen, die zu ihnen passen.

Die Bioresonanz geht dabei davon aus, dass bestimmte Strukturen eine eigene Schwingung aufweisen. Trifft ein passendes Signal dort auf, ist alles in Ordnung. Trifft ein Signal nun jedoch auf eine Struktur, die von dieser Schwingung abweicht, ist dieses „eintreffende“ Signal, das im Falle unserer Bioresonanz von dem Gerät und den Detektoren ausgesendet wird, in der Lage, gestörte Strukturen „anzustupsen“ und ihnen den korrekten Impuls mitzugeben. Zellen werden im Rahmen der Bioresonanz angeregt, mit den auf sie eintreffenden Schwingungen in Resonanz zu gehen und „lernen“ wieder, richtig zu „schwingen“, zu resonieren.

Hier kommen nun wiederum Schlagworte wie „Selbstregulation“ oder das Prinzip des „sich selbst Erhaltens“ mit ins Spiel. Diese kennen wir beispielsweise auch aus der Homöopathie. Wir helfen dem Organismus sozusagen, sich selbst zu helfen.

Läuft es „rund“ im Organismus?

Sind die Strukturen des Organismus „in Ordnung“, sind ihre „Schwingungen ungestört“, gehen sie mit dem Tensor reibungslos in Kontakt. Störungen dagegen führen zu Irritationen, die sich am Tensor bemerkbar machen.

Diese beiden beschriebenen Zustände lassen sich am Rayotensor des Rayonex PS10 erkennen, und zwar anhand der Form seiner Rotation:

  • kreisende Bewegung: Keine Störung in der Struktur.
  • lineare Bewegung: Die Struktur ist gestört.

Eingesetzt werden neben dem transportablen Gerät übrigens sogenannte „Detektoren“, die z. B. in Form eines Kissens oder Art Deckchens mit dem tierischen Patienten in Verbindung stehen. Für die Testung findet der „Rayotensor“ Einsatz, der den TherapeutInnen anzeigt, ob eine Störung im jeweiligen Resonanzfeld vorliegt oder nicht. Im Falle einer Störung wird so das Einsatzgebiet deutlich und es kann eine entsprechende Therapie eingeleitet werden.

Übrigens bekommt auch das Sprichwort, „zwei Menschen liegen auf einer Wellenlänge“ oder „gehen in Resonanz“ in diesem Zusammenhang eine neue Bedeutung.

Sie wollen mehr erfahren? Unter info@leben-tierisch-gut.de bin ich herzlich gern für jede Ihrer Fragen da.

Hinweis

Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht §3 muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.

Stand: 12.03.2022